KI im Alltag: Die Geschichte unseres viralen WhatsApp ChatGPT Bots
Wie ein Experiment zum viralen Hit wurde: Einblicke in die Entwicklung unserer WhatsApp-Integration für ChatGPT und DALL-E und was wir daraus gelernt haben.


Als ChatGPT Ende 2022 die Welt im Sturm eroberte, war die Begeisterung riesig - aber der Zugang oft umständlich. Man musste sich im Browser einloggen, warten und war an den Desktop gebunden. Wir stellten uns die Frage: "Warum kann ich nicht einfach mit der KI chatten wie mit einem Freund - direkt in WhatsApp?"
Aus dieser einfachen Frage entstand WhatsApp ChatGPT, ein Open-Source-Projekt, das sich rasend schnell zu einem viralen Hit entwickelte und uns wertvolle Lektionen über die Bedürfnisse von Nutzern und Entwicklern lehrte.
Die Idee: KI dort hinbringen, wo die Nutzer sind
Die Herausforderung war klar: Die mächtigen KI-Modelle von OpenAI (GPT und DALL-E) waren verfügbar, aber isoliert.
- Zugangsbarrieren: Nutzer mussten ihre gewohnten Kommunikationskanäle verlassen.
- Eingeschränkte Nutzung: Keine Sprachnachrichten, keine Bilder, nur Text im Browser.
Unsere Lösung war ein Node.js-basierter Bot, der als Brücke fungierte. Er brachte die Intelligenz von ChatGPT direkt in die Hosentasche von Millionen von WhatsApp-Nutzern.
Was der Bot konnte
Das Projekt war mehr als nur ein einfacher Chat-Bot. Es war ein vollwertiger KI-Assistent:
- Konversationelle KI: Natürliche Unterhaltungen im Chat-Flow.
- Sprach-Integration: Dank Whisper-Integration konnte man dem Bot Sprachnachrichten schicken, die er verstand und beantwortete.
- Bild-Generierung: Ein einfacher Befehl genügte, und DALL-E zauberte Bilder direkt in den Chat.
Ein viraler Erfolg: Von 0 auf 3.700 Sterne
Was als Experiment begann, explodierte förmlich. Die Resonanz der Developer-Community war überwältigend:
- Über 3.700 GitHub Sterne: Ein klares Zeichen dafür, dass wir einen Nerv getroffen hatten.
- #1 Trending auf GitHub: Mehrfach führte unser Projekt die weltweiten Trends an.
- Globale Community: Über 30 Contributoren und 900 Forks zeigten, wie sehr Entwickler nach praktischen KI-Anwendungsbeispielen dürsteten.
Das Projekt wurde in Tech-Blogs, YouTube-Tutorials und Foren weltweit diskutiert. Es diente vielen als Einstieg in die Welt der OpenAI-API und Browser-Automatisierung.
Warum wir das Projekt trotzdem eingestellt haben
Trotz des massiven Erfolgs haben wir uns entschieden, das Projekt nicht kommerziell weiterzuführen. Warum?
Die Wartung von inoffiziellen Schnittstellen (wie WhatsApp Web Automation) ist extrem ressourcenintensiv und fragil. Für ein Hobby-Projekt ist das okay, für eine verlässliche Unternehmenslösung jedoch nicht ausreichend.
Unser strategischer Fokus hat sich geschärft: Wir konzentrieren uns heute voll und ganz auf Customer Success und robuste, skalierbare Business-Lösungen. Wir nutzen unsere Erfahrung aus solchen viralen Projekten, um für unsere Kunden Anwendungen zu bauen, die nicht nur "cool" sind, sondern langfristig stabilen Mehrwert bieten.
Das Repository bleibt als Open-Source-Ressource erhalten, damit Entwickler weiterhin daraus lernen können.
Was wir für Ihr Unternehmen tun können
Die Geschichte von WhatsApp ChatGPT zeigt eines ganz deutlich: Wir bei Askrella wissen, wie man innovative Technologien schnell und effektiv in nutzbare Produkte verwandelt.
Wir verstehen nicht nur den Code, sondern auch die User Experience. Wir wissen, wie man KI so integriert, dass sie sich natürlich anfühlt und echte Probleme löst.
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